So klappt es mit dem Morgen-Yoga

So klappt es mit dem Morgen-Yoga

Du hast es geschafft, deinem inneren Schweinehunde eine halbe Stunde von deiner wertvollen Zeit im Bett abzuringen. Wenn du dich an die folgenden drei Tipps hältst, wird er nie mehr Oberhand gewinnen.

Inhalt

1. Gewohnheit ist alles.

Nimm dir fest vor, morgens Yoga zu machen. Ein „vielleicht“ hat noch niemanden vom Hocker gerissen. Oder aus dem Bett. Du kannst es auch erst einmal als Test probieren, z.B. eine Woche oder einen Monat. Ein guter Zeitpunkt zum Probieren sind die Ferien, wenn du nicht den Druck hast, zu einer bestimmten Zeit in der Schule oder auf der Arbeit zu sein. Netter Nebeneffekt: Wenn ein „Ende“ absehbar ist, fällt die Motivation oft leichter. Aber wenn du einmal die Vorzüge von Morgen-Yoga erfahren hast, wirst du sicher nicht mehr an ein Ende denken…

A propos „Vorzüge von Morgen-Yoga“: Dazu liest du mehr im Blogpost „Yoga am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“.

2. Vorbereiten spart Zeit.

Leg dir deine Yogakleidung bereit, roll am Abend schon deine Yogamatte aus und sorge dafür, dass Hilfsmittel, wie beispielsweise Yogablöcke und Meditationskissen in Reichweite sind. So verlierst du am Morgen weniger wertvolle Zeit, die du entweder im Bett oder auf der Matte verbringen könntest. Ich brühe übrigens immer schon meine Tee auf, bevor ich mich auf die Matte setze. Bis ich fertig bin, ist er so abgekühlt, dass ich ihn trinken kann. Spart auch noch einmal ein bisschen Zeit.

Inspiration fürs Heim-Yoga gesucht? Der Blogpost „Yoga zu Hause: Mit diesen 3 Tipps klappt es“ ist für dich!

3. Achtsamkeit ist das A und O.

Ganz besonders am Morgen ist es wichtig, dass du auf deinen Körper hörst. Forciere nichts und setze auf langsame, kleine Bewegungen. Besonders wenn du es gewohnt bist, am Abend Yoga zu praktizieren, kann dir Morgen-Yoga am Anfang schwer fallen. Du wirst merken, dass deine Flexibilität und Kraft am Morgen und am Abend anders sind. Je nachdem, wie du gelegen bist, zwickt es heute vielleicht im unteren Rücken und morgen im Nacken. Passe deine Asanas entsprechend an. Wenn du noch nicht so fortgeschritten bist, macht es Sinn, drei, vier verschiedene Sequenzen mit unterschiedlicher Intensität und Schwerpunkten bereit zu haben. So kannst du je nach Bedarf auswählen und musst nicht anfangen, verzweifelt in Büchern zu blättern. Dein Yogalehrer hilft dir sicher gerne dabei, diese Sequenzen zu erstellen.

Katharina Balande lehnt lächelnd auf zwei Yogabolstern.

Hi, ich bin Katharina!

Schön, dass du den Weg auf meinen Blog gefunden hast. Ich bin Yogalehrerin, Mama und kreativer Kopf. Ich unterstütze dich mit Yoga auf dem Weg zu Energie & Lebensfreude: alltagstauglich, fundiert, wirksam. Keine fancy Verrenkungen an hippen Stränden – bei mir erwartet dich fundiertes und seriöses Yoga. Wenn ich nicht auf der Matte bin, mache ich Musik oder schwimme.

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