Yoga am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen

1. Blockaden lösen.

Manchmal ist es eine Qual, sich aus dem Bett zu robben. Schlecht gelegen und du fühlst dich wie deine Grossmutter. Alles ist steif und unbeweglich. Mit einer Runde Morgen-Yoga kannst du sowohl muskuläre als auch mentale Blockaden aus der Nacht lösen und „dich gerade rücken.“

2. Die Ruhe vor dem Sturm.

Der Morgen ist der Moment, bevor das grosse Rennen losgeht. Bevor du auf den Bus springst, auf die Arbeit hastet und bevor du dein Mittagessen zwischen zwei Sitzungen quetschen musst. Beim morgendlichen Yoga kannst du dich sammeln und Kraft für den Tag schöpfen. Und du kannst den Moment geniessen – eben weil du noch nicht hastest.

3. Aufwachen.

Je nach Asanas und Pranayama brauchst du keinen Kaffee mehr, um wach zu werden. Wer morgens schon eine Runde Feueratmung praktiziert hat oder auf dem Kopf gestanden ist, der weiss, wovon ich spreche. (Wer den Kopf- oder Handstand nicht beherrscht, geht dazu alternativ in den Hund oder den Ellebogenstand.)

4. Yin und Yang.

Ideal ist natürlich, wenn du sowohl morgens als auch abends praktizieren kannst. Du wirst feststellen, dass die Morgen- und die Abendpraxis sprichwörtlich wie Tag und Nacht sind. Dein Körper reagiert anders und beides ergänzt sich wunderbar. Lieber zweimal kurz als einmal lang.

5. Kopf frei bekommen.

Albträume versauen uns manchmal den ganzen Tag. Mit einer Runde Meditation und Yoga am Morgen kannst dich sammeln und das Durcheinander in deinem Kopf sortieren. So startest du unbelastet in den Tag.

6. Den Partner beglücken.

Wenn du dir das Bett mit einem Murmeltier teilst und mit diesem zusammen frühstückst und/oder das Haus verlässt, wird dein Partner froh sein, wenn du Morgen-Yoga machst. Während du praktizierst, kann er sich noch einmal umdrehen. So startet ihr zusammen stressfrei in den Tag.

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